IN DER UMGEBUNG
IVENACKER EICHEN
- Ivenacker Eichen (schöner Park mit bis zu 1000 Jahren alten Bäumen)
https://www.wald-mv.de/Forstaemter/Stavenhagen/Nationales-Naturmonument-Ivenacker-Eichen/​​​​​​​​
SCHLOSSRUINE IVENACK
​ Das Schloss in Ivenack, zehn Kilometer östlich von der Reuterstadt Stavenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, geht auf ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert zurück, das im Zuge der Reformation säkularisiert und zu einem herzoglich mecklenburgischen Amt wurde.
GANSCHENDORFER SEE
schöner kleiner See mit einem Sandstrand. Perfekt für kleine Kinder geeignet.
Es gibt auch ein Hundestrand für Eure Fellnassen :)
Fähre Aalbude - Verchen (Fährbetrieb von April bis Oktober)
Eine kleine Fähre, die bis zu 6 Fahrräder über die Peene übersetzt. Jede 15 Minuten wechselt sie die Seite. Die Preise sind nach Größe und Gepäck gestaffelt. Es macht Spaß, wenn die kleine Fähre ablegt. Erst ein Stück rückwärts und dann kommt der Schub nach vorne.
Schloss Sommersdorf
Das Gut Sommersdorf gehörte zum Eigentum der Fam. Albrecht von Maltzahn, deren Hauptsitz sich in Kummerow am See befand. Es ist anzunehmen, dass auf den Grundmauern des heutigen Gutshauses
ein Vorgängerbau, welcher im Jahre 1924 völlig niederbrannte, schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet wurde. Das heutige Erscheinungsbild wurde durch einen Neubau, der im Jahre 1926
in veränderter Form fertiggestellt wurde, geprägt. Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wurde im Haus eine Bauernhofschule eingerichtet. Nach dem 2. Weltkrieg zogen Flüchtlinge ins Haus ein und später wurden Mietwohnungen eingerichtet.
Heute ist es Eigentum der Gemeinde, die das Gutshaus im Jahre 2005 teilsanieren ließ. Für Feierlichkeiten kann der im Haus befindliche Saal angemietet werden.
In einem Nebengebäude der Gutsanlage befindet sich heute die freiwillige Feuerwehr von Sommersdorf.
Peenetal
Der Naturpark Flusslandschaft Peenetal ist der jüngste Naturpark in Mecklenburg-Vorpommern; er wurde 2011 festgesetzt. Zuvor erfolgte in dem Gebiet von 1992-2009 die Umsetzung eines der größten Naturschutzgroßprojekte Deutschlands. Der derzeitige Sitz des Naturparks befindet sich in Anklam. Perspektivisch sollen die Mitarbeiter jedoch nach Stolpe übersiedeln, wo auch ein modernes Besucherinformationszentrum mit interaktiver Ausstellung entstehen wird.
Karls Erlebnissdorf
Zuerst waren es neben Erdbeeren auch knackiges Obst und Gemüse, das auf dem heimischen Hof geerntet und in diverse Gasthäuser von Rostock verkauft wurde. Nach dem Krieg wurde Familie Dahl in Warnsdorf bei Lübeck sesshaft, hier setzte Sohn Karl-Heinz Dahl den Betrieb fort. Dabei entdeckte er auch sein Herz für die süßesten aller Früchtchen, der Erdbeere. Neuer Hof – neues Konzept: Nun wurden die Erdbeeren direkt vom Hof verkauft. Das Konzept war erfolgreich und wurde bald auch als Weihnachtsmarkt erlebbar gemacht. Aus dem nun ganzjährig angelegten Bauernmarkt wurde im Laufe der Jahre der Karls Erlebnishof. Seit Mai 2014, nach einer millionenschweren Investition, nach zahlreichen Um- und Neubauten und mit einem erweiterten Angebot nennt sich dieser Bauernmarkt nun Karls Erlebnisdorf. Und das ist es im wahrsten Sinne des Wortes. Die ambitionierten Enkelkinder von Karl Dahl (Ulrike Dahl in Warnsdorf bei Lübeck und Robert Dahl in Rövershagen bei Rostock) bieten Freizeitvergnügen der besonderen Art.
Naturpark-Draisine Dargun
Mit der Naturpark-Draisine Dargun haben Sie die Möglichkeit, die wunderschöne Mecklenburgische Schweiz mit einer Fahrraddraisine zu erkunden. Auf der knapp 17 km langen Strecke von Dargun über Salem und zurück nach Dargun bieten wir Ihnen ein Freizeitangebot, das es Urlaubern und Einheimischen auf eine andere Art und Weise ermöglicht, einen Tag in freier Natur zu erleben. Entdecken Sie an der frischen Luft und mit Muskelkraft die Schönheit von Mecklenburg-Vorpommern und seinen Städten und Dörfern aus einer neuen Perspektive. Ob zu Zweit, mit der Familie oder als Gruppe, erleben Sie einen schönen Tag und unvergessliche Stunden im Kreise ihrer Lieben auf unseren Draisinen.
Baumkronenpfad
Der Baumkronenpfad schlängelt sich auf einer Länge von 540 m vom unteren Kronenbereich hinauf bis zu den Spitzen der Urwald-Baumkronen. So ist der Baumkronenpfad in besonderer Weise Wind und Wetter ausgesetzt. Besonders im Winter und an sehr stürmischen Tagen kann es daher zu wetterbedingten Schließungen kommen.
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https://www.nationalpark-hainich.de/de/ausflugsziele/baumkronenpfad.html
